Dienstag, 8. September 2015

Im Literaten-Café *** Ein Strom der Hoffnung.



Ein Strom der Hoffnung.

Herzlich willkommen liebe Besucherin und lieber Besucher, hier auf dieser meiner und unserer Seite. Weiterhin glaube ich, dass ich dich auch, wenn du schon länger diese Seite besuchst, dich Freundin und Freund nennen darf. Also sei auch du, insbesondere gerade du, begrüßt. Ich freue mich sehr, dass ihr hier angekommen seid, um ein wenig mit mir und uns Resümee zu ziehen über die vergangene Zeit.

Viel Schlimmes ist geschehen und wenig Erbauliches. Ein riesiger Flüchtlingsstrom hat sich nun in Bewegung gesetzt, aus Ländern die völlig destabilisiert sind und wo die Menschen kaum noch wissen, wie sie ihr richtiges Leben auf Erden weiterhin bestreiten wollen. Leider, und dies habe ich vor vielen Jahren schon erwähnt, dass dieser Überfall auf den Irak, dies alles in die Wege geleitet hat und nun der Westen eigentlich vor den Trümmern dieser Geschehnisse damals, steht.

Nun lösen sich alte Grenzen auf und dieser so genannte Islamische Staat mit seinen Truppen, greift nun alles an, was dort anzugreifen ist und es werden die letzten Diktatoren noch dahingefegt werden und es wird sich eine ganz, ganz neue Staatenordnung dort im Mittleren und Nahen Osten gründen.

Nun sind diese Flüchtlingsströme ja nicht so einfach aufzufangen und wie du erkennen kannst, ist Europa wieder einmal völlig überfordert. So trifft es erst einmal wieder, was die Europäische Union betrifft,  Griechenland. Diese Menschen haben die große, große Hoffnung, in der EU und insbesondere in Deutschland, ihren Frieden und ihr Auskommen zu finden.

Mit großer Freude werden sie zurzeit in Deutschland aufgenommen und weltweit verbreiten sich diese Bilder, wie die deutsche Bevölkerung mit unglaublichem Willen, Verstand und Liebe, die Menschen willkommen heißt.

Jetzt ist es natürlich auch klar zu erkennen, dass die, die sich noch nicht in Bewegung gesetzt haben, diese Bilder zu ihrem Aufbruch nutzen und nun unterwegs sein wollen und sich aufmachen, ebenfalls nach Deutschland oder in andere EU Länder. Es wird noch eine geraume Zeit dauern, bis dann die Quoten festgelegt worden sind und die einzelnen Ostländer der EU sich auch einig sind, dass sie auch selbst Flüchtlinge aufnehmen müssen.

Nun wird es im Laufe der nächsten Jahre riesige, logistische Probleme geben, gerade in Deutschland, weil eine solche Menge an Menschen in Europa noch nie auf einen Schlag aufgenommen und angenommen werden musste. Selbst der Weg in die deutsche Einheit, war im Prinzip dagegen ein leichter.

Nun hat es ja vorher viele, viele Überfälle auf zu bauende Häuser und schon gebaute Häuser gegeben, wo Asylanten, also Flüchtlinge, unterkommen sollten. Diese Täter werden nun, und dies hoffe ich und wir inständig, anders bestraft werden, dass diese Menschen merken, dass sie damit auf einem ganz, ganz falschem Weg sind, denn Angst brauchen diese Flüchtlinge nun wirklich nicht mehr, denn davon haben sie bis zur Todesangst genügend erleben müssen.

Nun wirst du, liebe Freundin und lieber Freund, weiterhin teilhaben an diesem Geschehen und du wirst dir einen Reim darauf machen. Natürlich ist es möglich, dass der deutsche Staat nun auch mehr Geld eintreiben muss, aber im Moment sprudeln die Steuerquellen gut und es ist noch genügend Geld da. Also besteht kein Grund zu Pessimismus und diese Menschen sind in der Tat bereit zu arbeiten und das zurückzugeben, was sie den Deutschen abverlangt haben.

Natürlich ist es nicht so einfach was das Religiöse betrifft, denn viele, viele Menschen die kommen, haben einen anderen Glauben in ihrem Herzen und auch dort müssen sie dann lernen, genauso wie die deutschen Menschen, dass hier zwei Religionen aufeinander treffen, die im Endeffekt doch den alleinigen Gott in ihrem Herzen tragen und in der Lage sein müssen, dies auch gemeinsam zu leben.

So wollen wir, wenn man es einmal so ausdrücken will, die Daumen halten, dass alles gut geht und ich glaube, wenn jeder Einzelne die Daumen hält und an das Gute glaubt, wird es auch im großen Konsens in Europa gelingen. Denn es ist eine einmalige Chance junge Menschen zu integrieren, die wirklich alles tun wollen, um hier zu bleiben, hier zu arbeiten, um ihren Kindern eine gute Zukunft zu geben und den Weg in die Gemeinsamkeit in der EU auch mitzutragen.

So freue ich mich sehr, liebe Freundin und lieber Freund, dass du mir bis hier hin gefolgt bist und ich glaube, dass du doch spürst, dass die Liebe unter den Menschen im Endeffekt niemals versiegen wird.

So möchte ich dich umarmen, dir eine schöne, kommende Zeit wünschen, wo du bereit bist auf dich selbst, aber auch auf andere in Liebe zu schauen.
So grüße ich dich in Liebe

Geraldine.




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