How is how? Diese Redensart war in den
vergangenen Jahrzehnten eine unverfängliche Frage um Persönlichkeiten der
Öffentlichkeit zu erkennen. Was, Persönlichkeiten der Öffentlichkeit? Dies sind
Menschen die große Aktivitäten öffentlich ausführen und dadurch bei vielen uns
unbekannten Menschen in lebendiger Erinnerung sind.
Schauspieler zum Beispiel, wie der smarte und
allseits beliebte Jackie Chan, eine ausunzähligen Filmen bekannte Ulknudel die
immer wieder in seinen Filmen den Beschützer der Armen und Geächteten spielt.
Oder etwa der britische Premierminister David Cameron, oder der irische
Premierminister Sigmundur David Gunnlaugsson – oder etwa die Deutschen Banken
die vermutlich bis zur letzten Provinzklitsche mitgeholfen haben um in Panama
neue Briefkästen zu installieren.
Wir sind nicht nur mit einem weltweiten
Skandal einer uns noch unbekannten Couleur konfrontiert. Wir erkennen die
Substanz des Menschen. Wenn dieser Mensch in die Öffentlichkeit hinein wächst
und zu einer zentralen Öffentlichkeitsfigur wird. Wie zum Beispiel ein
Premierminister oder ein Weltklasseschauspieler oder ein Bankmanager.
Wir erkennen wie diese Menschen ihr wahres
„Ich“ mit Tricks und Verschleierungsmethodik vor der Öffentlichkeit verstecken.
Wir begreifen dass dieser Jackie Chan seine Rollen immer nur gespielt hatte -
und das dieser in der Öffentlichkeit als smarte Person bekannte Jackie
lediglich ein korrupter professioneller Lügner ist. Ich bezweifle inzwischen ob
ich meine Haut mit einem Händedruck mit diesem Jackie malträtieren würde – es
könnte etwas hängen bleiben.
Wir erkennen dass die Eidschwüre von zwei
englischsprachigen Premierministern reine Lüge und Trickkonstrukte dem Fußvolk
der Wähler gegenüber waren und sind. Wir wissen aber auch das dieser
Fußballgott Ulli Höhnes im Knast saß aber seine Berater und Fädenzieher nie ins
Licht der Öffentlichkeit kommen werden, seine Banker und Steuerberater. Ich erinnere mich an den ersten großen und
gewaltigen Psychologen der Neuzeit, den Herrn Jesus Christus. Wie dieser den
Tempel reinigte:
„……weil
das Osterfest der Juden nahe bevorstand, zog Jesus nach Jerusalem hinauf. Er
fand dort im Tempel die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die
Geldwechsler sitzen. Da flocht er sich eine Geißel aus Stricken und trieb sie
alle samt ihren Schafen und Rindern aus dem Tempel hinaus, verschüttete den
Wechslern das Geld und stieß ihre Tische um und rief den Taubenhändlern zu:
‚Schafft das weg von hier! Macht das Haus meines Vaters nicht zu einem
Kaufhause…….“
In diesem Sinne hat die Süddeutsche Zeitung
mit der Veröffentlichung von 2 Tbite umfassendem Datensatz der Panamapapiere
die Rolle des vor zwei Jahrtausenden verstorbenen Psychologen Jesus Christus
weiter geführt und mit Leben erfüllt, ebenso wie Wikileaksgründer Julian Assange. Und wir verstehen auch wieso
diese Leaksveröffentlicher dann weltweit gejagt werden wie räudige Hunde. Sie
werden fast ausschließlich von denen gejagt die namentlich in den
Wikileakspapieren oder in den Panamapapieren verzeichnet sind.
How cool ist that?
Sollte es etwa tatsächlich inzwischen so sein
das diese moderne Welt zu einem riesigen korrupten Kaufladen verkommen ist?
Demokratie sei nur ein Trickmäntelchen zum unerkannten und imaginären
Verschieben von allgemeinem Volkseigentum das einzelne sich widerrechtlich angeeignet
und gestohlen haben?
Und dies alles soll unerkannt und von öffentlich
rechtlichen Institutionen geschützt werden – und ein kleiner Kaufhausdiebe soll
hinter Gittern gebracht werden – sozusagen als Ersatz-Kriegsschauplatz für die
kriminellen Aktivitäten der Macher der Briefkastenfirmen in Panama, als Stellvertreterkrieg
der weltweite agierenden Justiz also? In diesem Sinne wünsche ich eine
vergnügliche Lektüre der Episoden dieses Jesus im Neuen Testament – oder beim
Studium der Panamapiere auf der Internetseite der Süddeutschen Zeitung.
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